Viele Leute wollen sich früher oder später den Traum einer eigenen Immobilie erfüllen. Ein eigenes Haus bzw. eine Eigentumswohnung sind jedoch sehr teuer. In der Regel ist das nötige Eigenkapital zur Bezahlung der Immobilie nicht oder nur teilweise vorhanden. Aus diesem Grund müssen die meisten Verbraucher zur Finanzierung der Bau -bzw. Kaufkosten langfristiges Fremdkapital aufnehmen. Dieses Fremdkapital erhalten Verbraucher im Rahmen von Baufinanzierungen bei Banken und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen. Bei der Aufnahme von Immobilienkrediten spielen jedoch viele Faktoren eine wichtige Rolle. Neben der Besicherung und der Art bzw. Höhe der Rückzahlung spielen vor Allem die Zinsen bei einem Immobilienkredit eine wichtige Rolle. Doch welche Zinsen sind angemessen und wonach richtet sich der Zinssatz?
Der Zinssatz richtet sich in erster Linie nach den Entwicklungen am Geld -und Kapitalmarkt. Je niedriger der Leitzins desto niedriger sind natürlich auch die Zinsen für Immobilienkredtie. Ähnlich verhält es sich außerdem bei der Besicherung des Immobilienkredites. Voll besicherte Kredite werden mit einem niedrigeren Zinssatz bepreist als teilweise besicherte Darlehen. Dies hängt mit dem höheren Risiko der Bank zusammen. Baufinanzierungsdarlehen werden außerdem in der Regel mit einer Zinsfestschreibung von 10 Jahren vergeben. Dies bedeutet, dass der gewährte Zinssatz 10 Jahre lang gleich bleibt und nicht geändert werden kann.
Vor dem Abschluss eines Darlehensvertrages lohnt sich immer ein Immobilienkredit Zinsvergleich, damit Verbraucher die günstigsten Konditionen erhalten.